Eine Vielzahl zufriedener Kunden und Community-Mitglieder führen jährlich Datenanalysen über ihre Fachbereiche durch. Einige Kundenaussagen haben wir für Sie aufgeführt.
Spital Wallis:
«Ich danke Dir für die spannende Vorstellung. Als sehr kritische Person bin ich sehr begeistert über das Ergebnis bzw. über die daraus resultierende Empfehlung. Herzliche Gratulation für die Entwicklung dieses Systemes/Werkes.»
Spitalzentrum Biel:
«Die Zusammenarbeit mit Ihnen war sehr spannend und konstruktiv!»
Spital Muri:
«Da ich zum ersten Mal an diesem Benchmark teilgenommen habe, haben mir die Resultate und vor allem das Nachgespräch sehr viel gebracht. Sie konnten mir in diesen zwei Stunden wichtige Inputs geben.»
Regionalspital Surselva:
«Mitmachen ist ein Muss. Mir hat auch schon der Austausch mit den IT-Leitern sehr genützt. Sie haben ähnliche Fragestellungen wie wir. Das ist wirklich immer sauglatt mit dir.»
Psychiatrie St.Gallen:
«Keine Angst vor Vergleichbarkeit! Nebst zum Beispiel granularem Detailwissen über die eigene IT-Infrastruktur, der Integrationstiefe des betriebenen Applikationsporfolios oder dem Überblick über den aktuellen Ressourceneinsatzes der Kolleginnen und Kollegen bietet der IT-Benchmark auch eine grosse Chance zur gezielten Weiterentwicklung und stellt somit auch eine grosse Chance zu ständigen Verbesserung dar. Es liegt auf der Hand, dass nur mit der immer mehr geforderten Transparenz auch Diskussionen mit den Auftraggebern versachlicht und Entscheide fundiert gefällt werden können. In einem Umfeld, in welchem laufend auch immer wieder geprüft werden muss, ob Leistungen von externen Dienstleistern zu wirtschaftlich vorteilhafteren Konditionen bezogen werden können, ist ein regelmässiger Vergleich mit anderen IT-Organisationen von grossem Nutzen. Es können so auch Entwicklungen über mehrere Jahre verglichen und zukünftige Entscheide evidenzbasiert gesteuert werden. Es gibt keinen Grund, sich nicht dieser Transparenz zu stellen – Es ist viel mehr konsequent, aufgrund von stetem Benchmarking die laufende Verbesserung der eigenen IT-Organisation voranzutreiben und so den Reifegrad laufend zu verbessern.»
Luzerner Psychiatrie:
«Mit dem nationalen IT-Benchmark erhalte ich einen Branchenvergleich von gleichgesinnten Unternehmen. Daraus kann ich operativ die richtigen Schlüsse zu ziehen und Strategisch die notwendigen Massnahmen und Initiativen vor zu sehen. Auch erhält unser Unternehmen mit dem Datenvergleich eine sachliche Darstellung der Leistung und Effektivität unsere ICT-Dienstleistungen. Die Details nutzen wir gewinnbringend zur Steuerung und Planung der ICT-Vorhaben. Innerhalb der Mitglieder erlebe ich einen offenen und transparenten Informationsaustausch. Diese gegenseitige «Befruchtung» ist sehr wertvoll und wird rege genutzt. Dies ermöglicht uns allen die richtigen Ziele auf effiziente Weise zu erreichen.»
UPK Basel:
«Der Benchmark ist für mich ein wertvolles Instrument aus zweierlei Hinsichten. Ich erhalte eine Aussage, wie gut wir im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Spitälern abschneiden. Gleichzeitig stimuliert der Vergleich auch sich zu hinterfragen, was die Anderen besser machen. Einen substanziellen Mehrwert in der Community/Jahrestagung könnte durch Aufzeigen von best Practice Beispielen zu spezifischen Themengebieten als dem IT-Alltag erzielt werden. Dadurch würde die zweite Frage, was die Anderen besser machen, exemplarisch beantwortet.»
Flury Stiftung / Spital Schiers:
«Wir nehmen seit 2016 am IT-Benchmark teil. In den ersten Jahren der Teilnahme ging es uns darum, die IT-Kosten dem erbrachten Nutzen gegenüberzustellen, die Effizienz und Qualität zu messen und diese Werte mit ähnlichen Häusern zu vergleichen. Allein schon diese Standortbestimmung hat den Aufwand mehr als gerechtfertigt. Von sehr grossem Nutzen ist für uns jeweils die individuelle Nachbesprechung mit Dr. Lars Baacke. Die richtige Interpretation der Resultate ist sehr wichtig, „gute“ Werte können durchaus auf ein Manko in einem anderen Bereich hinweisen. Dr. Baacke gelingt es, die Zusammenhänge jeweils sehr plausibel aufzuzeigen. Dass der IT Benchmark ein wichtiges Steuerungsinstrument sein kann, wird erst bei einer regelmässigen Teilnahme sichtbar. Getroffene Massnahmen können sehr gut auf ihre Wirksamkeit überprüft werden und die Verlaufsgrafiken geben uns die Gewissheit, „auf dem richtigen Weg“ zu sein. Obwohl die Vergleiche grundsätzlich anonym sind, kann ich mich bei gegenseitigem Einverständnis mit anderen IT Leitern austauschen und so von den Erfahrungen der anderen Häuser profitieren. Die regelmässig stattfindenden Veranstaltungen dienen sehr gut dazu, sich in kollegialem Rahmen über aktuelle Themen, Probleme und Lösungen auszutauschen und das eigene, berufliche Netzwerk auszubauen. Mittlerweile ist der IT Benchmark für uns ein wichtiges Steuerungsinstrument, welches auch von der GL als solches wahrgenommen wird. Die Datenerfassung ist vor allem im ersten Jahr der Teilnahme nicht zu unterschätzen, dank einem sehr guten Erfassungstool sind die Daten der Folgejahre allerdings sehr schnell erfasst. Ich kann die Teilnahme am IT Benchmark nur empfehlen.»
Kantonsspital Graubünden:
«Der ICT Benchmark ist für uns zum einen eine sehr wichtige Orientierung, wie wir im Vergleich mit anderen Spitälern dastehen und zum anderen zeigt er uns aber auch sehr gut, wie wir uns punkto Kosten, Nutzen und Effizienz über die Jahre entwickeln. Beides gibt uns wertvolle Hinweise im Hinblick auf die strategische Ausrichtung und wo wir Handlungsbedarf haben. So konnten wir dank dem Benchmark deutlich erkennen und auch nachweisen, dass der Individualisierungsgrad bezüglich der Ausgestaltung der ICT Services im Vergleich zu anderen Spitälern bei uns sehr hoch ist und wir dadurch höhere IT-Kosten je Mitarbeiter haben. Dort werden wir nun spezifisch ansetzen.»
SPZ Nottwil:
«Anhand des Spital IT-Benchmarks erhalten wir wertvolle Analysen, welche uns bei der strategischen Planung unterstützen. Die Vergleichsdaten werden vom Management gerne als Grundlage für Entscheidungen beigezogen . Innerhalb der Community profitieren wir vom grossen Erfahrungsschatz und dem regen Austausch.»
Spitalzentrum Biel:
«Das Team der BEG verfügt über fundiertes Wissen in der Erhebung, Auswertung und Interpretation von Kennzahlen. Besonders wichtig waren uns eine hohe Vergleichbarkeit der Daten und die Einbeziehung von Leistungsumfang und Nutzen. Die Zusammenarbeit mit der BEG war ausgesprochen professionell, verlässlich und zielorientiert. Die Fähigkeit sich individuellen Situationen anzupassen sowie Prinzipien wie Zuhören und Erklären werden ehrlich von den Beratern der BEG gelebt. Die entstandenen Ergebnisse sind von hoher Qualität und unterstützen massgeblich die weitere Strategieentwicklung unserer Spital-IT.»
Psychiatrie St.Gallen:
«Ich freue mich auf eine weiterhin so tolle Zusammenarbeit mit euch!»
Kantonsspital Aarau:
«Mit der Zusammenarbeit sind wir extrem zufrieden. Wir wären nie dort, wo wir heute sind, wenn wir nicht die professionelle Unterstützung der BEG gehabt hätten. Das Engagement im Benchmark ist vorbildlich und der persönliche Austausch immer sachlich, fachlich, kollegial und in die Zukunft gerichtet. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.»
Kantonsspital Aarau:
«Die Zusammenarbeit mit BEG und der Universität St.Gallen hat es uns ermöglicht, das komplexe Thema der Beschaffung und Logistik sehr systematisch, effizient und trotzdem umfassend zu bearbeiten. Der hohe persönliche Einsatz und die Professionalität der Beteiligten waren wichtige Voraussetzungen dafür, dass sich schon im ersten Benchmark-Jahr eine Vielzahl von Betrieben vergleichen konnte. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und Weiterentwicklung des Benchmarks.»
Kantonsspital Glarus:
«Meine Beweggründe, an einem Benchmarking IT teilzunehmen liegen in der klassischen Bedeutung des Benchmarks: «Massstab für Leistungen» finden und nutzen können. Sich bei allem, was man in der Informatik des Spitalwesens im Bereich des Betriebs oder des Changemanagements oder der Weiterentwicklung unternimmt, zu orientieren. Gerade in den laufenden Kosten, in der Budgetplanung bei grösseren und grossen Investitionen besteht Unsicherheit, ob man «im grünen Bereich» oder gelb bis rot unterwegs ist. Benchmarking hilft der eigenen Standortbestimmung, gibt Bestätigung aber auch Ansporn, Dinge/Zustände zu verbessern. (günstiger werden, effizienter werden, usw.) Wichtig ist dabei, dass man auch die Grundlagen der Vergleichbarkeit beachtet und die finde ich sehr gut gegeben im IT-benchmark der BEG. Hier werden die Vergleiche qualifiziert erhoben. Es werden Gruppen/Cluster gebildet und das erleichtert so die sachgerechte Orientierung in seiner «Leistungsklasse» resp. Vergleichsgruppe.
Der Aufwand und Umfang der möglichst genau zu erfassenden Daten und Werte rentiert dann, wenn man valide und aussagefähige Vergleichsdaten im Nachgang zur Verfügung hat. Das bietet dann am Ende auch Entscheidungshilfen (für betriebswirtschaftlich notwendige Massnahmen). Es zeigt Trends auf und gestattet es , bei erforderlichen Argumentationen im Beschaffungsprozess (gegenüber Entscheidungsträgern) auf derartige Zahlen zurückgreifen zu können. Die neueren Module (Nutzungsscore Applikationen sowie Security) bestätigen den Aktualitätsgrad und das Bemühen, mit dem IT Benchmark «up to date» zu bleiben. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen sondern vieles dafür, als Spital am IT-benchmark der BEG teilzunehmen.»
Integrierte Psychiatrie Winterthur:
«Mit dem Spital-IT-Benchmark werden, bereits ab der ersten Teilnahme, Optimierungspotentiale sichtbar gemacht. Durch die Einordnung in vergleichbare Systeme/Kliniken können Handlungsfelder identifiziert und wertvolle Empfehlungen abgeleitet werden.»
Universitätsspital Basel:
«Das Wichtige für uns ist, dass nicht nur Kosten, sondern auch die Leistungen und die Wirkung der ICT in den Geschäftsprozessen gemessen und verglichen werden.»
Spital Lachen:
«Schön machen wir den Benchmark. Das ist für uns ein sehr wichtiges Instrument.»
Privatklinik Wyss:
«Unser Alltag als Leiter ICT/CIO ist geprägt von finanziellen Entscheidungen rund um die ICT. Dabei ist der Bedarf immer höher als finanzielle Mittel vorhanden sind. Die Gefahr, dass die Kosten überborden, ist entsprechend hoch. Es ist also naheliegend überall zu sparen und gänzlich auf Innovation zu verzichten. Diese Strategie fällt einem aber früher oder später definitiv wieder auf die Füsse. Daher ist es für mich elementar zu sehen, wo wir mit den IT-Kosten im Vergleich mit den anderen stehen. Zudem möchte ich, dass nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf die Leistung unserer Arbeit geschaut wird. Wir werden nicht nur teurer, sondern bieten (überproportional) auch immer mehr dafür. Dies ist den Entscheidungsträgern vielfach zu wenig bewusst. Diese Orientierung und die benötigte Transparenz gibt mir die BEG in ihrem IT-Benchmarkt sehr gut. Ich bin immer wieder erstaunt, was sie aus unseren Zahlen lesen können und wie es ihnen gelingt die Hebel aufzuzeigen, welche wir betätigen müssen, um unsere Zahlen zu optimieren. Die Zahlen liefern uns auch immer wieder gute Argumente ggü. Klinikleitung und Verwaltungsrat. Dies einerseits zu unserer Selbstdarstellung und andererseits zur Begründung von Anträgen. Abgerundet wird das Packet der BEG durch den Austausch und die spannenden Beiträge an den jährlichen Veranstaltungen oder in themenspezifischen Arbeitsgruppen.»
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für weitere Auskünfte, Referenzkontakte und Informationen zur Verfügung.
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